Hauptinhalt

15.06.2024

Neue Gemeinderätin Manuela Wallner und GR Stefan Rabits steht zur Wahl als Bildungsstadtrat

Neue Gemeinderätin Manuela Wallner und GR Stefan Rabits steht zur Wahl als Bildungsstadtrat

 

Bad Vöslau, 14. Juni 2024 – Die bevorstehende Gemeinderatssitzung in Bad Vöslau verspricht bedeutende Veränderungen: Manuela Wallner wird als neue Gemeinderätin eingeführt, während GR Stefan Rabits zur Wahl als Bildungsstadtrat steht, um die Bildungspolitik der Stadt in neue Bahnen zu lenken.

 

Manuela Wallner: Eine Stimme für die Schwächsten

Manuela Wallner legt besonderen Wert darauf, Menschen zu helfen, die es schwer haben. „Es ist mir von großer Wichtigkeit, diejenigen zu unterstützen, die oft übersehen werden, und gegen Ungerechtigkeiten aufzutreten“, erklärt Wallner. Mit ihrem Engagement möchte sie die Bedürfnisse der Schwächsten in der Gesellschaft in den Fokus rücken und konkrete Verbesserungen für diese Menschen erreichen.

 

Stefan Rabits: Zukunftsorientierte Bildungsinitiativen

Stefan Rabits, der Stadtparteivorsitzende der SPÖ, plant als möglicher neuer Bildungsstadtrat entscheidende Schritte zur Verbesserung der Bildungslandschaft in Bad Vöslau. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit wird die Anpassung von Schulen und Kindergärten an die wachsenden Einwohnerzahlen sein. „Es ist unerlässlich, dass unsere Bildungsinfrastruktur mit dem Wachstum unserer Stadt Schritt hält“, betont Rabits. Zusätzlich setzt er sich für die Belange der Jugend ein und fordert die Einrichtung eines Jugendzentrums.

Nachdrückliche Fragen zur Jugendvertretung

 

Die Situation der Jugend in Bad Vöslau ist angespannt, da den Jugendlichen ein geeigneter Platz zur Entfaltung fehlt. Rabits fragt sich, warum sich in dieser Hinsicht nichts tut: „Gibt es doch einen Jugendgemeinderat? Wo ist dieser?“

 

 

Mit der Einführung von Manuela Wallner und der möglichen Ernennung von Stefan Rabits als Bildungsstadtrat stehen in Bad Vöslau zwei engagierte Persönlichkeiten bereit, die sich für soziale Gerechtigkeit und eine zukunftsorientierte Bildungs- und Jugendpolitik einsetzen. Die kommende Gemeinderatssitzung wird somit nicht nur einen personellen Wandel, sondern auch frischen Wind in die Stadtpolitik bringen.